Warum sollte man als Berufserfahrene:r zur ICB wechseln, warum als Einsteiger:in bei uns anfangen? Was macht uns besonders? Es gibt Einiges, das für die ICB spricht, je nach Position und Lebensphase. Gerade Menschen mit längerer Berufserfahrung vertrauen der Sicherheit eines kommunalen Arbeitgebers. Technikbegeisterte schätzen unsere gut organisierte Werkstatt oder interessieren sich für das Thema Elektromobilität. Vielen geht es im Job auch um den regionalen Bezug, die Nähe zur Stadt und die Dienstleistung für die Heimatstadt.
Unsere Stärken sind unsere kollegialen Teams, in denen sich jede Person auch gezielt weiterentwickeln kann. Unsere Führungskräfte fördern den Nachwuchs, unsere Disponent:innen gehen auf persönliche Wünsche in der Dienstplanung ein. Trotz Schichtbetrieb haben wir eine hohe Wohlfühlrate im Unternehmen. Überzeugen Sie sich am besten selbst. Wenn Sie mehr über die Arbeitsumgebung und die Menschen bei der ICB wissen möchten, klicken Sie sich einfach durch:
Einkäuferin
Christina Pötzl,
Einstieg 01.04.2020
Wer bei der ICB im Einkauf beschäftigt ist, arbeitet in einem sehr abwechslungsreichen Aufgabenfeld. Wir beschaffen alles - von der Büroausstattung über Dienstkleidung und Software bis hin zu Bussen und technischen Anlagen wie zum Beispiel eine Wasserstofftankstelle. Dahinter stehen oft komplexe Ausschreibungsverfahren.
Mir gefällt, dass wir als Einkaufs-Team mit allen Fachabteilungen in Kontakt stehen. Das Arbeitsklima hier ist super, das wirkt sich positiv auf die Zusammenarbeit aus und erleichtert den Austausch mit den Fachabteilungen.
Ich persönlich freue mich, dass mir direkt Verantwortung übertragen wurde und immer mehr übertragen wird. Ich habe bereits verschiedene Fortbildungen absolviert und viel dazu gelernt, vor allem im Bereich Vergaberecht. Das Studium der Wirtschaftsmathematik, meine Zeit als Trainee und die ersten 2 Berufsjahre im Einkauf eines Industrieunternehmens haben mich bestens auf meine aktuelle Position vorbereitet.
Disponent
Michael Roth,
Einstieg 02.05.2002
Ich kann unseren Betrieb aus unterschiedlichen Blickwinkeln beurteilen, da ich hier schon in mehreren Positionen gearbeitet habe. Angefangen habe ich bei der ICB 2002 als Busfahrer. 2006 wurde ich dann Teamleiter für unsere Busfahrer. Es war für mich sehr interessant, nun den gesamten Betrieb und die Zusammenhänge aus einer anderen Perspektive zu sehen. Seit 2017 bin ich nun in der Dienstplanung und Dienstzuteilung. Hier arbeite ich täglich daran, die Wünsche und Bedürfnisse unserer Fahrer zu berücksichtigen. Der tägliche Umgang mit unseren vielen Kolleginnen und Kollegen, mit ihren unterschiedlichen Wünschen und Problemen: dass es hier „menschelt“ macht mir einfach großen Spaß. Die Aufstiegschancen in unserem Betrieb sind für jeden gegeben. Engagement lohnt sich bei uns!
KFZ-Technik Meister
Maik Petters
Einstieg 01.10.2020
Als KFZ-Technikermeister bin ich bei der ICB für die Instandhaltung des Fuhrparks verantwortlich, ebenso für die Schichtmitarbeiter und damit verbundene Aufgaben.
Ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Aufgabenfeld. Im Meister-Team sorgen wir dafür, dass unsere 40 Werkstattmitarbeiter:innen täglich anfallende Reparaturen, Wartungsarbeiten und Prüfungen schnell und fachkundig ausführen. So ist gewährleistet, dass die Busse auf den ICB und MMF-Linien nach Plan unterwegs sind.
Das Arbeitsklima in unserem Unternehmen ist sehr gut. Die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen läuft rund – das muss auch so sein, denn in einem so großen Betrieb ist gute Teamarbeit das A und O. Arbeitsbedingungen und Perspektiven für die fachliche Weiterentwicklung sind ebenfalls bestens.
Für mich persönlich ist die Leitung einer Werkstatt dieser Größe eine neue Herausforderung. Ich habe nach der Ausbildung zum KFZ-Mechaniker 16 Jahre in einem ÖPNV-Busunternehmen gearbeitet. Dort habe ich nach meiner Meisterausbildung, erstmals eine Leitungsposition übernommen und 5 Jahre Erfahrungen gesammelt. Eine gute Vorbereitung auf meinen aktuellen Job bei der ICB, wo ich schwerpunktmäßig für Personalführung und Projektsteuerung verantwortlich bin. Mein technisches Know-how ist aber natürlich auch gefragt und genau dieser Mix macht mir viel Spaß.
KFZ-Technik Meister
Soufian El Attachi,
Einstieg 02.01.2018
In meinem Berufsleben habe ich schon einige Betriebe kennengelernt. Diese waren aber alle „eher klein“ und überschaubar. Anfangs hatte ich enormen Respekt vor der Größe unserer Buswerkstatt bei der ICB. Nach nur wenigen Tagen spürte ich aber, dass der kollegiale Umgang untereinander genauso gut ist wie in einer kleinen Firma. Mit dem Unterschied, dass hier viele Spezialisten tätig sind, die mir auch neue Dinge jederzeit erklären können. Die Aufstiegschancen für motivierte Kollegen sind richtig gut. In allen Bereichen wird auf Weiterbildung viel Wert gelegt. Ich bin gerne in unserem Team – hier zählt jeder Einzelne, wir sind nicht nur eine „Personalnummer“ im großen Getriebe. Die Firma tut viel für uns, das gefällt jedem.
Berufskraftfahrer / Busfahrer
Tom Buchmann,
Einstieg 01.08.2019 als Azubi, seit 01.01.2022 Berufskraftfahrer
Busfahren ist immer mein Kindheitstraum gewesen, so wie andere Jungs bei der Polizei oder bei der Feuerwehr sein wollen. Bei mir ist es dabei geblieben. Ich wusste gar nicht, dass es für Busfahrer überhaupt eine Ausbildung gibt. Die 3 Ausbildungsjahre sind gut gefüllt - man bekommt einen tieferen Einblick in die Materie und die Technik, lernt etwas über Dienstplanerstellung und Disposition bis hin zum Busfahren selbst. Ich habe die Ausbildung bei der ICB gemacht und war dort gegen Ausbildungsende im Fahrdienst eingeteilt – und das macht echt Spaß. Ich mag am liebsten die langen Linien und Strecken, die herausfordernd sind, weil man zum Beispiel einen Gelenkbus durch enge Passagen manövrieren muss.
Ich bin froh, dass ich übernommen wurde. Bei der ICB gefällt mir alles: Der Teamgeist ist rundum positiv, der Zusammenhalt ist gut. Im Fahrdienstgebäude herrscht eine gute Stimmung. Mein Ziel ist, mich beruflich weiterzuentwickeln. Nach der Ausbildung will ich ein paar Jahre Berufserfahrung sammeln und dann den Verkehrsmeister machen.
Umsteiger / Busfahrer
Hamid Aghaei,
Quereinsteiger über Führerscheinausbildung
Ich bin 2013 aus dem Iran nach Deutschland eingereist. In meinem Heimatland war ich als Kunstschreiner selbstständig und hatte mich damit beschäftigt, stilvolle Möbel herzustellen. Leider konnte ich meinen Beruf in Deutschland nicht ausüben. Auf der Suche nach einer neuen Perspektive erfuhr ich durch einen Freund, dass man über die Agentur für Arbeit den Busführerschein erwerben kann. Daraufhin habe ich mich bei der ICB beworben und bekam auch eine Einstellungszusage. Somit konnte ich den Führerschein der Klasse D machen und bin nun seit Juni 2019 Busfahrer bei der ICB. Die Vorgesetzten und Kollegen gehen hier sehr verständnisvoll und freundlich mit mir um. Auch habe ich hier einige Landsleute aus meiner Heimat kennen gelernt, was mir das Ankommen erleichtert hat. Ich habe hier nicht nur einen neuen Job bekommen, sondern auch eine echte Perspektive für meine Zukunft.
Auszubildender zum KFZ-Mechatroniker
Darios Memedov,
Einstieg 06.08.2018
Meine Entscheidung, bei der ICB eine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker zu machen habe ich mir sehr gut überlegt. An Autos „herumschrauben“ war mein großer Wunsch. Nun lerne und verstehe ich, wie die Fahrzeugtechnik funktioniert. Bei der ICB habe ich bereits in kurzer Zeit sehr viel darüber erfahren. Insbesondere was es bedeutet, wenn ein eingeplanter Bus nicht fahren kann und welche Logistik dahintersteckt, dass immer genügend Busse für den Einsatz zur Verfügung stehen. Als Fahrgast habe ich darüber nie nachgedacht, aber nun sehe ich das mit anderen Augen. Als Azubi ist man in diesem Betrieb sehr gut aufgehoben. Jeder gibt mir hier gerne Hilfe und Antworten. Ich hoffe, dass ich nach meiner Ausbildung bei der ICB bleiben kann, denn ich möchte mich hier noch weiterbilden zum KFZ-Meister.
Auszubildender zum Berufskraftfahrer
Pascal Slawinski,
Einstieg 01.08.2020
Busfahrer – das war mein Wunschberuf. Ich habe richtig gekämpft um den Ausbildungsplatz. Weil es nach der Realschule nicht geklappt hat, habe ich Fachabitur gemacht und mich dann erneut beworben. Ich bin sehr froh mit meinem Ausbildungsplatz. Der Job übertrifft meine Erwartungen – das gilt auch für das Gehalt.
Bei der ICB sind wir echt eine Familie. Da gibt es schon auch mal Meinungsverschiedenheiten, die aber immer schnell aus der Welt geschafft werden können. Der Zusammenhalt ist super, alle sind hilfsbereit und wir Azubis bekommen viele Aufgaben übertragen, die richtig wichtig sind. Im zweiten Ausbildungsjahr machen wir den Busführerschein, schon die Fahrstunden sind super. Ich freue mich sehr darauf, im Linienverkehr unterwegs zu sein. Ich kann mir gut vorstellen, mein Berufsleben lang Bus zu fahren. Nach der Ausbildung möchte ich unbedingt bei der ICB bleiben – die Firma hat mich größer gemacht, ich habe gelernt, Verantwortung zu übernehmen und eigenständig zu arbeiten.