Historie
ICB Unternehmensgeschichte
Die In-der-City-Bus GmbH, kurz ICB, wurde 1992 als Tochtergesellschaft des Verkehrsunternehmens Sippel aus Hofheim am Taunus gegründet. In zwei Schritten wurden die Gesellschafteranteile 1999 und 2006 von der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft mbH (VGF) übernommen.
Im Jahr 2014 wurde im Zuge einer Neuorganisation die ICB zur 100-prozentigen Tochter der Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH (SWFH). Der Bereich „Bus“ der VGF wurde damit inklusive fester und rollender Infrastruktur in die ICB integriert. Dieser Schritt machte die ICB zu einem operativ eigenständigen Busunternehmen.
Die Stadt Frankfurt beauftragte die ICB 2015 und 2016 per Direktvergabe für 10 Jahre mit den Busbündeln D und E sowie den dazugehörenden Werkstatt- und Betriebshofleistungen. 2020 folgte der Auftrag für das Busbündel C.
Ein Meilenstein in der Geschichte der ICB und zugleich Startsignal für die Umrüstung der Flotte auf alternative Antriebe ist die 2018 erfolgte Elektrifizierung einer innerstädtischen Buslinie. 2021 folgten zwei weitere Linien und 2022 beginnt mit 13 Brennstoffzellenbussen die Integration der Wasserstofftechnologie, die größere Reichweiten möglich macht.
Als operativ eigenständige städtische Gesellschaft in Frankfurt bedient die ICB 34 Buslinien und erbringt Bus- und Schienenersatzverkehre anlässlich von Messen und anderen Großveranstaltungen