Warnstreiks: Dreitägiger Ausstand bei U-Bahnen und Straßenbahnen
Busse und S-Bahnen in Frankfurt fahren! – Bitte informieren und Alternativen nutzen
Nach dem Streik bei S-Bahnen und Regionalverkehr hat nun die Gewerkschaft Verdi ab Mittwochfrüh, 13. März 2024, zum Streik im städtischen Nahverkehr aufgerufen: Voraussichtlich drei Tage lang fahren keine U-Bahnen und Straßenbahnen in Frankfurt am Main. Die gute Nachricht: S-Bahnen und der Regionalverkehr fahren wieder und auch der Busverkehr ist nicht betroffen. Nach aktuellem Kenntnisstand endet der Streik in der Nacht von Freitag auf Samstag.
Vor allem das Bestreiken der U-Bahn als „Rückgrat“ des städtischen Nahverkehrsnetzes wird viele Fahrgäste schmerzhaft treffen. Da aber S-Bahnen, Regionalzüge und auch die städtischen Frankfurter Buslinien voraussichtlich verkehren, können sie, so die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ, im Frankfurter Nahverkehrsnetz sicher vielfach als Alternative weiterhelfen. Auch die Regionalbusse, die nach Frankfurt hineinfahren, sind erfahrungsgemäß „auf Linie“. Gerade im Busverkehr ist jedoch mit einer spürbar höheren Nachfrage zu rechnen.
traffiQ und VGF empfehlen ihren Fahrgästen, sich möglichst kurz vor Fahrtantritt noch einmal aktuelle Informationen einzuholen. Man erhält sie über die Radiosender, am RMV-Servicetelefon 069 / 24 24 80 24, das rund um die Uhr erreichbar ist, im Internet (www.rmv-frankfurt.de) und in den sozialen Medien (siehe unten).
In der Internet-Fahrplanauskunft lassen sich die U-Bahn- und Straßenbahnverbindungen ausblenden, so dass nur die S-Bahnen, Regionalbahnen und Busse angezeigt werden, die tatsächlich verkehren: Unter "Womit" wählt man "Optionen anzeigen" und entfernt dort die Häkchen bei "U-Bahn" und bei "Straßenbahn".
Diese Linien verkehren voraussichtlich trotz des Warnstreiks im öffentlichen Dienst:
>> die S-Bahn-Linien
>> die Regionalzüge
>> die Buslinien
Informationen im Internet und in den sozialen Medien:
>> www.rmv-frankfurt.de
>> www.vgf-ffm.de
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