Warnstreiks: U-Bahnen und Straßenbahnen stehen absehbar still
Busse und S-Bahnen in Frankfurt fahren! – Bitte informieren und Alternativen nutzen
Erneut kommt es zu Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr. Und erneut haben Fahrgäste im dichten Frankfurter Nahverkehrsnetz den Vorteil, dass ihnen einige gute Alternativen zur Verfügung stehen. Am Freitag, 1., und Samstag, 2. März, ist damit zu rechnen, dass auch die neun U-Bahn- und zehn Straßenbahnlinien in Frankfurt von dem Streik betroffen sein werden.
Vor allem das Bestreiken der U-Bahn als Rückgrat des städtischen Nahverkehrsnetzes wird viele Fahrgäste schmerzhaft treffen. Da aber S-Bahnen, Regionalzüge und auch die städtischen Buslinien voraussichtlich verkehren, können sie im Frankfurter Nahverkehrsnetz sicher vielfach als Alternative weiterhelfen. Gerade im Busverkehr ist jedoch mit einer spürbar höheren Nachfrage zu rechnen.
Die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ und die VGF empfehlen ihren Fahrgästen, sich möglichst kurz vor Fahrtantritt noch einmal aktuelle Informationen einzuholen. Man erhält sie über die Radiosender, am RMV-Servicetelefon 069/2424-8024, das rund um die Uhr erreichbar ist, im Internet unter rmv-frankfurt.de und in den sozialen Medien.
In der Internet-Fahrplanauskunft lassen sich die U-Bahn- und Straßenbahnverbindungen ausblenden, sodass nur die S-Bahnen, Regionalbahnen und Busse angezeigt werden, die tatsächlich verkehren:
Unter „Womit“ wählt man „Optionen anzeigen“ und entfernt dort die Häkchen bei „U-Bahn“ und bei „Straßenbahn“.
Diese Linien verkehren voraussichtlich trotz des Warnstreiks im öffentlichen Dienst:
- die S-Bahn-Linien
- die Regionalzüge
- die Buslinien
Weitere Informationen finden sich im Internet und in den sozialen Medien: