Öffentliche Mobilität in gewohnter Taktung

In Frankfurt – und überall sonst - fahren Bahn und Busse auch im Lockdown nach Plan – damit Fahrgäste, die mobil sein müssen, sicher ans Ziel kommen.

Wie schon beim ersten umfassenden Lockdown im März und April wird der öffentliche Nahverkehr weitestgehend uneingeschränkt fahren, obwohl erneut mit einem starken Fahrgastrückgang zu rechnen ist. In Frankfurt am Main, aber weitgehend auch darüber hinaus, können sich Bürgerinnen und Bürger, die auf Bus und Bahn angewiesen sind, darauf verlassen, dass sie wie gewohnt ihre Ziele erreichen. "Wir halten das Land auch in der Krise mobil. Das ist schon während der gesamten Pandemie so und das bleibt auch jetzt so. Als Teil der Daseinsvorsorge verstehen wir es als unsere Aufgabe, für alle Fahrgäste, die unterwegs sein müssen, auch während des Lockdowns ein gutes und sicheres ÖPNV-Angebot zur gewährleisten", so Ingo Wortmann, Präsident des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen.

Dr.-Ing. Tom Reinhold, Geschäftsführer der Frankfurter Nahverkehrsgesellschaft traffiQ ergänzt: "Wir sind sehr dankbar, dass wir mit breiter Unterstützung der Frankfurter Kommunalpolitik soeben mit Metro- und Expressbussen einen Meilenstein im Ausbau des klimafreundlichen Nahverkehrs stemmen konnten. Alle, die auch während des Lockdown auf unsere Verkehrsmittel angewiesen sind, können sich in Frankfurt am Main auf ein planmäßiges, uneingeschränktes Angebot verlassen."

ICB Geschäftsführerin Stephanie Schramm fügt einen Dank an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hinzu: "Die Frankfurter Verkehrsunternehmen leisten während der Pandemie einen wichtigen Beitrag dazu, dass in unserer Stadt der ÖPNV weiterhin gut funktioniert. Das ist natürlich nur möglich, wenn in den Werkstätten reibungslos gearbeitet wird und die Plätze hinter dem Steuer zuverlässig besetzt sind. Es ist allen Fahrerinnen und Fahrern in Frankfurt hoch anzurechnen, dass sie, genau wie all die Menschen in anderen systemrelevanten Berufen, vollen Einsatz zeigen."

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